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Eine große Schar Kinder zog auch im diesem Jahr an Karfreitag und Ostersamstag durch Hainert, um die Kirchenglocken zu ersetzen.

Ein großes Dankeschön an Steffi Rosner, von der Firma ROSNER Garten- und Landschaftsbau, die gemeinsam mit helfenden Händen den Hainerter Osterbrunnen gestaltet hat.

 

 

 

 

Einladung zur
Wallfahrt nach Gößweinstein - Hl. Dreifaltigkeit

von Freitag 16. Juni bis Sonntag 18. Juni 2023
Wallfahrtsthema: „Herr, wohin soll ich gehen?“

Zum 2. Male wurde in Hainert ein örtlicher Adventskalender veranstaltet. Vom 01.12. bis zum 23.12.2022 trafen sich in den Abendstunden eine Vielzahl von Einheimischen, um das jeweilige geschmückte Fenster zu bestaunen. An den Adventssonntagen wurde nach der Andacht ein Fenster in der Alten Schule, am Dorfplatz, enthüllt.

So verging die Zeit des Wartens schnell und letztendlich endete die Aktion mit dem Liederspielen der Musikanten unterm Tannenbaum. 

Die Kath. Pfarrei St. Michael Westheim und die Evang. Kirchengemeinde Westheim - Eschenau

Die Informations- und Anmeldeunterlagen für die Erstkommunion-Vorbereitung 2023 liegen ab Donnerstag, den 13. Oktober 2022, für Sie im Eingangsbereich des Pfarrbüros Knetzgau zur Abholung bereit.

Alternativ können Sie alle Unterlagen auch unter dem Punkt "Erstkommunion" auf unserer Website  >hier< downloaden und selbst ausfüllen und ausdrucken.

Mit einem musikalischen Abendlob verabschiedet sich die Gemeindereferentin Ilse Waldenmeier am Montagabend aus der Pfarreiengemeinschaft Knetzgau. Nach sieben Jahren führt der Weg der geschätzten Seelsorgerin an eine neue Arbeitsstelle im Pastoralen Raum Sankt Benedikt Schwarzach am Main.

 „Jesus mach uns stark“ so lautete der Leitgedanke der von der katholischen Kirchengemeinde Hainert durchgeführten 32. Fußwallfahrt nach Vierzehnheiligen. Bereits um 0.45 Uhr trafen sich 33 Wallfahrer in der St. Josef Kirche in Hainert um nach Begrüßung und kurzem Gebet in Richtung Ebern aufzubrechen. Bei besten Wetterbedingungen war es für die Teilnehmer ein erhebendes Gefühl beim Weg über die Haßberge den Sonnenaufgang in freier Natur zu erleben und Streckenabschnitte durch von Sonnenlicht durchfluteten Hochwald zu wallen.
Nach einem Frühstück in Hofstetten ging es durch die blühende fränkische Flur bis nach Unterpreppach. Dort schlossen sich weitere Wallfahrer an, so dass die Zahl auf über 65 Personen anstieg. Besonders hoch war in diesem Jahr der Anteil an Jugendlichen und Familien.
Während der Mittagspause in Wiesen sammelten die Pilger neue Kräfte für den „Gottesgarten“ dem letzten Wegstück der über 50 Kilometer langen Strecke. Der gesamte Pilgerweg war in einzelne Strecken mit Gebetsintensionen eingeteilt, die zur Meditation und zum Nachdenken anregten. Mitglieder der Blaskapelle Hainert und weitere Musiker begleiteten die Wallfahrt musikalisch und umrahmten das Wallfahrtsamt feierlich. Traditionsgemäß waren die Gebete der ersten Wegstrecke den Verstorbenen Wallfahrern und allen Verstorbenen der Gemeinde gewidmet. Am markanten Eggenbacher Kreuz gedachten die Wallfahrer den Kranken und allen Menschen die ein schweres Kreuz zu tragen haben.
Am langersehnten Ziel in Vierzehnheiligen angekommen, wurden 90 Wallfahrer herzlich begrüßt und zum Einzug in die Basilika geleitet. Nach dem Wallfahrtsamt um 17.00 Uhr und dem feierlichen Auszug fuhren die Pilger mit dem Bus nach Hause und wurden bei Glockengeläut in die Heimatkirche geleitet.
Geehrt wurden 4 Personen für 7-malige Teilnahme, 1 Person für 14-malige und 1 Person für 25-malige Teilnahme.
Anschließend trafen sich die Wallfahrer zum gemütlichen Ausklang in der Gastwirtschaft „Kupferpfännla“, wo traditionsgemäß das Hainerter Wallfahrerlied angestimmt wurde.

Nach über 27 Jahren Tätigkeit als Pfarrsekretärin der Pfarreiengemeinschaft Knetzgau wurde Doris Rother in den Ruhestand verabschiedet.

Über viele Jahre war Frau Rother die Anlaufstelle für die Gemeindemitglieder mit ihren zahlreichen Anliegen, die sie zuverlässig und engagiert bearbeitete.

Unzähligen Besuchern des Pfarrbüros hat sie einen freundlichen Blick, ein gutes Wort und ungezählten Anrufern ein offenes und geduldiges Ohr geschenkt.

"Sammle meine Tränen in einem Krug"

Das Motto haben wir anschaulich in unsere Feier aufgenommen. Beispielhaft wurden in der Andacht zunächst viele schmerzhafte Lebenserfahrungen benannt wie Gewalt, Flucht, Krieg, zerplatzte Lebensträume, gescheiterte Beziehungen, der Tod eines geliebten Menschen...

Bei den Fürbitten durften alle Bewohner/innen symbolisch eine blaue Papierträne in den Tonkrug geben. Sie steht für ein persönliches Anliegen. Wir beteten darum, dass Gott auf die Fürsprache Mariens unsere Tränen verwandelt. Denn Maria kennt Schmerz, Tränen und Trauer. Unterm Kreuz ihres geliebten Sohnes hat sie es selbst erfahren. Doch der Glaube an Gott gab ihr Halt und Hoffnung. Denn Gott lässt uns in schmerzhaften Lebenserfahrungen nicht alleine!

Und so mündete unsere Feier in einem froh gesungenem "Großer Gott, wir loben dich"!

Ilse Waldenmeier, Gemeindereferentin

In Hainert fand am Mittwoch, den 27.04.22 nach einer längeren Zwangspause wieder eine Markusprozession statt. 

 

 

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