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Liebe Sternsinger-Freunde, liebe Hainerter,

funkelnde Kronen, königliche Gewänder - das sind wir Sternsinger! Wir sammeln Spenden, damit Kinder weltweit genug zu essen haben, gesund aufwachsen und zur Schule gehen können. Helft uns dabei und macht die Welt mit uns ein Stückchen besser.

Unter unserem diesjährigen Thema "Gesund werden - Gesund bleiben" sammeln wir in Hainert für kranke Kinder weltweit und deren oft sehr teueren Behandlungen, aber auch für deutsche - aufgrund der Corona-Situation - in Not geratenen Familien bzw. deren Kinder. Bitte unterstützen Sie unser Anliegen und spenden Sie! Jeder noch so kleine Betrag ist ein Zeichen von Herzlichkeit und Anteilnahme an den vielen Schicksalen von hilfsbedürftigen Kindern!

Leider können wir Sie auch in diesem Jahr nicht persönlich besuchen kommen. Deshalb sammeln wir erneut kontaktlos in der Kirche in Hainert oder über den
QR-Code auf den ausgeteilten Flugblättern.

In der Kirche St. Josef in Hainert stehen kleine Segenstütchen als Dankeschön für Ihre Spenden bereit. Gerne können Sie sich den Segen so nach Hause holen.

Ihre Sternsinger und Ministranten aus Hainert

Die Hainerter veranstalteten in diesem Jahr erstmalig einen Advents-Fenster-Kalender unter dem Motto "laufen-staunen-freuen". An 20 Tagen war jeweils ein weihnachtlich gestaltetes Fenster von 18 bis 20 Uhr beleuchtet und konnte von außen bewundert werden. An den Adventssonntagen fanden Andachten in der Kirche statt und an Heilig Abend spielte die Hainerter Blaskapelle nach der Familienweihnacht Lieder unterm Christbaum. 

Ein herzliches "Danke" an alle Mitwirkenden!

 

Außerdem konnte sich die Kirchengemeinde Hainert über einen neuen, außergewöhnlichen "Adventskranz" freuen, der von Florian Storch - Holzlounge - gefertigt und gespendet wurde. Auch hierfür ein herzliches Vergelt's Gott.

 

Kristina Hobner und Anita Werner

(Bilder: Kristina Hobner, Anita Werner)

 

59 (!) Familien aus sechs Ortschaften
haben ihre Kinder zur Vorbereitung auf die Erstkommunion angemeldet.

Statt eines Elternabends startete Gemeindereferentin Ilse Waldenmeier
unter den aktuellen Corona-Vorgaben
Mitte November erstmals mit einem Gottesdienst, bei dem die Eltern auf das Thema des neuen Kurses "Bei mir bist du groß" eingestimmt wurden.

Überraschend einvernehmlich teilten sich alle Anwesenden auf eine der vier Erstkommunionfeiern auf. Die meisten Kinder werden unter freiem Himmel in Oberschwappach zum Tisch des Herrn gehen.

Bleibt zu hoffen, dass wir alle gut durch diese verrückte Zeit kommen mit all den Einschränkungen und die Feiern dann
auch wie geplant stattfinden können.

Zum ersten Weg-Gottesdienst treffen sich die Kommunionkinder am Montag, 13. Dezember 2021 um 17.00 Uhr in der Knetzgauer Kirche.

Ilse Waldenmeier
Gemeindereferentin

Einen Koffer und um den Hals ein Schild, auf dem der Name, das Geburtsdatum und die Kenn-Nummer geschrieben waren – das war alles was die jüdischen Bürgerinnen und Bürger mitnehmen durften, bevor sie vor über 80 Jahren ihren Heimatort Westheim verlassen mussten. In Erinnerung daran und an die Reichsprogromnacht vom 9. November 1938 fand am 09.11.2021 mit Eintritt der Dunkelheit in Westheim seitens der politischen und kirchlichen Gemeinde eine Gedenkfeier statt. Damit verbunden war die Enthüllung eines Mahnmals. Ein symbolischer Koffer aus Metall, den der Westheimer Künstler Hannes Betz anfertigte, soll an die Vertreibung erinnern. Auf einer Infotafel sind Namen von 17 Menschen angebracht, die 1933 in Westheim gelebt haben und vom NS-Staat ermordet wurden. Für jeden dieser 17 Deportierten wurde eine Kerze entzündet und deren Namen vorgelesen. Gebete sprachen die evangelische Pfarrerin Doris Otminghaus und der katholische Pfarrer i. R. Siegfried Vogt.

Die Gedenkfeier ließ die Anwesenden innehalten, um sich deutlich vernehmbar an die unmenschlichen Verbrechen zu erinnern. Durch das Aufstellen des Mahnmals soll verdeutlicht werden, nicht wegzuschauen, wenn Unrecht geschieht. Der Koffer soll daran erinnern, dass in Westheim über Jahrhunderte drei Religionen friedlich zusammen lebten und dieses Zusammenleben durch die Vertreibung, Misshandlung und Ermordung brutal beendet wurde.

 

Text und Foto: Christiane Reuther

Am 1. November 2021 konnte Frau Katja Meißner ihr

20-jähriges Dienstjubiläum als Leiterin des Kath. Kindergarten Westheim begehen.

Pfarrer Michael Weck und Waltraud Panzner von der Kirchenverwaltung Westheim

gratulierten ihr zu diesem Jubiläum und übergaben ein Blumenpräsent.

Pfr. Weck dankte Frau Meißner für ihren unermüdlichen Einsatz im Kindergarten

und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel

Freude an ihrer Arbeit.

 

Text und Foto: Christine Kober

Die Pfarrgemeinde Knetzgau lädt ein zur
Martinsfeier
am Donnerstag, 11.11., um 16:45 Uhr
auf dem Kirchplatz

Anschließend findet die Sternenwanderung des Kindergartens statt.

Die Martinsfeier wird mitgestaltet von den Ministrant*innen und dem Musikverein Knetzgau.

Unterstützt wird der Fonds "Gesundheit" des Kindermissionswerks "Die Sternsinger".

Herzliche Einladung!

Die Einladungen für den Einstimmungselternabend im Rahmen der Erstkommunion-Vorbereitung 2022 wurden verschickt.

Wer noch keine Einladung bekommen hat möge sich bitte schnellst möglich im Pfarrbüro Knetzgau melden.
Kontakt: Tel. 09527/81363

Liebe Mitglieder der Pfarrei Knetzgau,

Gerüchte gibt es über den Frauenkreis ja schon länger. Leider treffen sie zu.
Der Katholische Frauenkreis Knetzgau hat in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Auflösung des Vereins zum 31.12.2021 beschlossen.
Diesen Schritt bedauern wir sehr. Es blieb aber keine andere Wahl, da sich trotz persönlicher Ansprache von Personen und 2 Hauptversammlungen niemand bereit erklärt hat, sich für ein Amt in das Vorstandsteam wählen zu lassen.
Die Abwicklung des Vereins läuft derzeit. Die bisherige Vorstandschaft bleibt bis zur Auflösung im Amt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sie uns bei den noch anstehenden Veranstaltungen durch Ihre Anwesenheit unterstützen würden.

Die Vorstandschaft

Viele fleißige Helfer/innen der KAB Knetzgau trafen sich zum Kräuterbüschelbinden. Nach der Wortgottesfeier durften die Gottesdienstbesucher die gesegneten Sträuße gegen eine freiwillige Spende mit nach Hause nehmen.

Foto: Ilse Waldenmeier

Beim Musikalischen Abendlob am 10. August fand die Gesangsgruppe „Herzensgern“ aus Bad Kissingen den richtigen Ton und machte ihren Namen zum Programm. Die Lieder gingen zu Herzen, wie viele der über 70 Besucher nach der Feier im Schlossgarten Oberschwappach bestätigten. Im Mittelpunkt stand die biblische Aussage „Du bist ein Brief Christi“.

Gemeindereferentin Ilse Waldenmeier ermutigte, die Frohe Botschaft durch konkrete Taten lebendig auszustrahlen. Dabei nannte sie Beispiele einiger Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft, die sich sozial engagieren. Beruflich oder ehrenamtlich. Auf einem überdimensionierten Briefumschlag setzten die Besucher symbolisch ihre Unterschrift als Zeugnis dafür, ein „offener Brief Christi zu sein, der von Gottes Liebe erzählt“. Nach der Feier bedankten sich zahlreiche Teilnehmenden persönlich oder per Email. Hier im O-Ton:

„Das war eine runde Sache im Schlosspark von Oberschwappach. Ich habe mich schon im Vorfeld im Einklang mit der Natur auf das Abendlob einstimmen können und nur positives Feedback gehört. Danke für den schönen Abend!“

„Vielen lieben Dank für den aufbauenden Gottesdienst! Du konntest so anschaulich zeigen, wie präsent unser Glaube ist, wenn man ihn nur benennt! Und dazu noch die tollen Lieder, die wirklich zu Herzen gingen“

„Es war wieder ein sehr schönes Abendlob. Alles stimmig, die Atmosphäre im Schlosspark, die Texte und die Musik. Es war auch gut besucht. Schade nur, dass diese Form von Gottesdienst nicht auch mal Jüngere und Neue anspricht. Uns hat es gutgetan.“

„Danke für das Abendlob! Ich fand es sehr gut und es hat mich durch die Woche begleitet.“

Ilse Waldenmeier, Gem.Ref.
Foto: Theresa Schwab

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe "Knetzger", 

Zeit, ade zu sagen! Meine Zeit in Knetzgau neigt sich dem Ende zu und die Umzugskisten füllen sich langsam. 

Ausgelassenheit und große Freude herrschte am Freitagabend am Mainufer in Knetzgau. Bei einem Open Air Gottesdienst vertieften 33 Kommunionkinder und deren Angehörige die Gemeinschaft untereinander und ließen als Zeichen der Solidarität Faltschiffchen auf das Wasser.

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